Berlin/Wellington/Moskau - Licht aus für den Klimaschutz: Trotz Einschränkungen durch die Corona-Pandemie haben Menschen in vielen Teilen der Erde mit der „Earth Hour“ (Stunde der Erde) am Samstag ein Zeichen für den Umweltschutz gesetzt. Um jeweils 20.30 Uhr Ortszeit wurden an bekannten Gebäuden die Lichter ausgeschaltet. In Neuseeland, einem der zeitlich ersten Länder, waren der Aussichts- und Fernmeldeturm Sky Tower in Auckland und das Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Wellington in Dunkelheit gehüllt. In Berlin lag das Symbol der deutschen Einheit, das Brandenburger Tor, im Dunkeln.