Es sind berührende Lebensgeschichten, die offen vom Umgang der Nachgeborenen mit den Traumata der Eltern erzählen. Und darüber, wie es für sie war, in einem Land aufzuwachsen, das noch wenige Jahre zuvor ihre jüdische Familie auslöschen wollte. Die Berliner Journalistin, die unter anderem für die „Welt am Sonntag“ und die „Wirtschaftswoche“ gearbeitet hat, stellte bei einer Lesung in Bayreuth ihr drittes Buch vor.