Nach einer etwa 25-minütigen Umbaupause bestiegen schließlich nun Hämatom, die Headliner des Abends, die Bühne. Mit einer Mischung aus harten rockigen Klängen und einer Pyroshow heizten sie dem Publikum ordentlich ein. Auch die Karriere der Jungs, die das Festival ins Leben gerufen haben, kann sich sehen lassen. Die nun seit 13 Jahren bestehende Metal-Band kann schon einige Höhepunkte ihrer Laufbahn aufweisen. Sie rockte mit Rammstein in Sofia in Bulgarien und vor 30 000 Menschen auf dem Wacken-Open-Air.
Stimmung im Dämonenland
Zum Abschluss betraten To the Rats and Wolves die Dämonen-Stage. Mit ihrem Trancecore brachten sie Stimmung in das Dämonenland und schlossen den Abend mit einer mitreisenden Performance ab. Wer noch nicht genug vom Headbangen hatte, konnte den Abend bis 2.30 Uhr in der zweiten Area bei Justice ausklingen lassen.