Einige Premieren am Start
In den Jahren vor Corona waren es an den beiden Tagen – trotz der kurzen Zeit – im Jahr 2019 um die 4000 Besucher, die rund um das Liebesbier unterwegs waren, um hinein zu schnuppern in internationale Bierkunst. Und um bei den Premieren dabei zu sein, die es aus der Maisel & Friends-Brauwerkstatt regelmäßig gibt: Diesmal, sagt Biersommelier Michael König, wird es ein Bourbon-Bock sein, „unser erste Whiskey-Bier“. Und natürlich gibt es auch den Freundschafts-Sud von fünf Brauern wieder, den Hopfenreiter. Der wird beim Festival offiziell vorgestellt und sonst erst am Dienstag zu haben sein. Es sei schwer zu schätzen, wie sich Corona auf das Publikums-Verhalten ausgewirkt hat, sagt Schützek auf Nachfrage. Aber: „Das Hotel, zum Beispiel, ist voll. Und wir haben einige Anfragen von Leuten erhalten, die auch aus 600 Kilometern Entfernung anreisen wollten. Zwei Drittel der Festival-Zeit ist ja schließlich am Samstag“, sagt Schützek.