Vom 9. bis zum 11. Oktober kommen Fachleute aus aller Welt nach Kulmbach, um die Chancen von KI für unsere Ernährung zu diskutieren.
Nach der Werbung weiterlesen
In einer globalisierten Welt mit einer Vielzahl von Akteuren sei die Gewährleistung der Ernährungssicherheit zu einem schwierigen Thema geworden, insbesondere im globalen Süden. Die Lösung für diese Herausforderung könnte in der Künstlichen Intelligenz liegen, heißt es von der Universität Bayreuth. Doch wie können wir die Ernährungssicherheit durch Künstliche Intelligenz verbessern?
Darum dreht sich die Konferenz, die auf der Plassenburg und in den Räumen der Fakultät für Lebenswissenschaften in Kulmbach stattfindet. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Zentrum für Sichere Intelligente Systeme, der Universität Bayreuth, dem Lebensmittel-Cluster und der Bayerischen Forschungsallianz veranstaltet das Bayerische Wirtschaftsministerium diese dreitägige Konferenz, die auch Besuche bei lokalen Unternehmen aus dem Bereich Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelsicherheit sowie einen Workshop-Tag zur Entwicklung neuer Kooperationsideen umfasst.
Mit weltweit führenden akademischen Einrichtungen, hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Start-ups investieren Israel, Marokko, die Vereinigten Arabischen Emirate und Deutschland beträchtliche Mittel in die Förderung fortschrittlicher Technologien für die Ernährungssicherheit. Daher sind diese Länder Partner der Konferenz.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an KMU, Industriepartner und wissenschaftliche Einrichtungen aus den Bereichen Lebensmittel- und Agrartechnologie, Lebensmittelsicherheit und künstliche Intelligenz.
Mehr Informationen und Anmeldung >>hier<<