Die Bundesstraße: Das wird eine größere Geschichte: „Im Stadtgebiet werden wir die Fahrbahnerneuerung der B 2 inklusive der Kanalsanierung angehen.“ In diesem Zusammenhang werden auf die an die Bundesstraße angrenzenden Randbereiche saniert. Nicht zuletzt soll dabei in Abstimmung mit dem Seniorenbeirat die Barrierefreiheit in diesem Bereich spürbar verbessert werden. Verbunden mit dem Versuch, gemeinsam mit dem staatlichen Bauamt einen Lückenschluss bei der Radwegeverbindung entlang der B 2 zwischen Galgengasse und Kettengasse zu erreichen.
Das Pep-Gelände: Optimismus klingt durch bei Raab, wenn das Gespräch auf die Brache des ehemaligen Einkaufszentrums an der Badstraße kommt: „Ich bin nach wie vor sehr zuversichtlich, dass sich für das Gelände endlich etwas Greifbares entwickeln lässt. Wir sind hier mit Nachdruck dabei und begleiten diese Entwicklungen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln.“ Überhaupt sei er als Bürgermeister immer bestrebt, „dass alles, was in Rahmen unserer Möglichkeiten liegt, auch umgesetzt wird. Alles was ansteht, hat für unsere Stadt eine zentrale Bedeutung und ist von gleicher Wertigkeit.“
Der Rest: Das gelte auch für zahlreiche andere Vorhaben - vom geplanten Baugebiet Troschenreuth/Kirchenweg über den Bau der neuen BRK-Bereitschaft am Dianafelsen bis zum Umbau des Alten Rathauses. Raab dazu: „Die Barrierefreiheit in den öffentlichen Einrichtungen ist mir eine persönliche Herzensangelegenheit.“