Beschwerden über Ampelschaltung - Verkehrsamt bessert nach Staufalle Königsallee

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Ampelanlage, Königsallee, Kerschteinerstraße am 22.03.2013. Foto: Ronald Wittek Foto: red

Stau kennt er nicht, der Bayreuther. In der Königsallee jedoch ist er wegen einer Baustellenampel jetzt täglich morgens unangenehme Realität: Stau, teilweise bis nach Aichig. Ausgebremste Autofahrer vor Ampeln, die nicht miteinander geschaltet werden können. Bis Mitte Mai wird es zu Behinderungen kommen – so lange dauert der Kanalbau in der Äußeren Badstraße, der die neue Verkehrsführung und die Behelfsampel notwendig gemacht hat.

 
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„Es ist doch wohl eine Zumutung, teilweise eine Stunde lang im sich nicht bewegenden Verkehr zu stehen, weil sich anscheinend keiner bei der Planung dieser Baustelle Gedanken über Ampelschaltungen und Verkehrsströme gemacht hat", schreibt ein Leser an den Kurier, bei dem offensichtlich wie bei vielen anderen die Staufalle zugeschnappt war.

„Ja, speziell am Anfang war es schon chaotisch", bestätigt der Verkehrssachbearbeiter der Polizei, Harald Trat, am Freitag auf Kurier-Anfrage. „Es wurde aber nachgebessert, gleich nach dem ersten Tag." Die Probleme am Anfang bezogen sich, wie Trat und auch der Leiter des Straßenverkehrsamts, Heinz Pfister, im Kurier-Gespräch sagen, hauptsächlich auf die Ampelschaltung für Linksabbieger zum Berufsschulzentrum und zur Handwerkskammer, die von der Stadtmitte kommend in die Kerschensteinerstraße fahren wollten. „Die haben sich bis zum Ring zurückgestaut", sagt Trat.


Was das Verkehrsamt geändert hat und wie lange die Arbeiten noch dauern werden, lesen Sie in der Wochenendausgabe (23./24 März) des Nordbayerischen Kuriers.

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