Man kann mit dem StattGeld jetzt spielen. Wie mit einer aufladbaren Geldkarte. Man könne zum Beispiel "Beträge wie 24,12 Euro zu Weihnachten oder 44,44 Euro zu einem 44. Geburtstag auf die Karte laden", sagt Manuel Becher, der Geschäftsführer der Bayreuth Marketing und Tourismus GmbH (BMTG), am Freitag im Gespräch mit unserer Zeitung. "Beträge zwischen fünf und 100 Euro können auf die Karten des StattGeldes geladen werden." Ebenfalls neu: Diese Beträge werden über die EC-Karten-Lesegeräte im Einzelhandel auch je nach dem Wert des gekauften Artikels wieder von der Karte abgebucht, bis sie leer ist. Bislang musste der Handel jeweilige Restbeträge des StattGeldes in bar auszahlen.