Bayreuther Festspiele Buh- und Bravorufe nach „Rheingold“-Premiere

Roman Kocholl , aktualisiert am 01.08.2022 - 10:17 Uhr

Vorab war viel von einer packenden, kurzweiligen Geschichte mit Suchtpotenzial die Rede. Doch während der Premiere von „Rheingold“ am Sonntag im Bayreuther Festspielhaus stellt sich manches anders dar. Allein dadurch, dass der ein oder andere immer wieder mit der Knarre herumfuchtelt, entsteht noch kein fesselnder Krimi. Und kein vollständig überzeugendes „Rheingold“.

 
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Wotans Sippe: Szene aus „Das Rheingold“. Foto: Enrico Nawrath