Das Klappwehr hatte eine dreitägige Reise von Rendsburg nach Bayreuth hinter sich, sagt der zuständige Projektleiter für den Bayreuther Hochwasserschutz am Wasserwirtschaftsamt Hof, Walter Fischer, im Kurier-Gespräch. Das 22 Tonnen schwere Teil wurde in Heide produziert und dann in Rendsburg mit dem blauen Lack beschichtet. Der Transport mit dem Schwertransport durfte nur nachts unterwegs sein und wir mussten auch warten, bis die Ferien vorbei waren, denn das Teil musste quer durch Hamburg fahren und den Elbtunnel passieren, der komplett gesperrt werden musste.