Bayreuth/Kulmbach - Binnen weniger Tage sei es passiert, sagt Geschäftsführer Heribert Greger, dass fünf von acht Gästen positiv getestet wurden, und ebenso zwei Drittel der rund 24 Mitarbeiter umfassenden Belegschaft. Das Albert-Schweitzer-Hospiz sendet SOS. Auf allen Kanälen sucht man händeringend nach geschulten Helfern, die einspringen können. „Denn Todkranke zu verlegen, das wäre das letzte, was wir diesen Menschen antun wollen,“ sagt Greger.