Jeder macht es, aber nur die wenigsten geben es wahrscheinlich gerne zu: Die Rede ist vom Fluchen. Fällt mal wieder ein Zug aus, stößt man sich die kleine Fußzehe am Nachttisch oder kassiert der Lieblingsverein erneut eine Niederlage, rutscht schnell mal der ein oder andere Kraftausdruck heraus. Das Museum für Kommunikation in Nürnberg hat dem Sprachphänomen nun eine komplette Ausstellung gewidmet.
