Die Nachfrage ist enorm. Schon der erste Teil „Dunnerkeil“ war im Vorjahr ein großer Erfolg. Nun schickt Eichner seine fränkischen Gallier nach Ägypten. „Asterix bei die Bieramiden“ heißt seine Übersetzung des Bandes „Asterix und Kleopatra.“ Eichner ist sich sicher: Auch in dieser Ausgabe werden seine skurrilen Einfälle, frechen Sprüche und der fränkische Humor zünden. „Ich hab beim Übersetzen oft selbst lachen müssen. Das ist immer ein gutes Zeichen.“