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Feuilleton
Stefanie Sargnagel: Bayreuther Monotonie

Stefanie Sargnagel: Bayreuther Monotonie

Die "Zeit" schickt jedes Jahr jemanden, der im Feuilleton angesagt oder umstritten oder beides ist, nach Bayreuth zu den Festspielen. Da begeben sich die zumeist jungen Autoren auf Spuren- und Erlebnissuche. Ziel: Bayreuth und Wagner irgendwie anders erleben und dann ganz heftig auseinandernehmen. Ironisiert und so, mit Blick auf die hohe Kunst in der Provinz und leider auch oft mit Großstadt-Blick auf die Kleinstadt Bayreuth. Ein Blick, bei dem leider schon vor dem Besuch feststeht, dass man alles doof, mindestens aber komisch findet. Dieses Jahr wurde die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel zusammen mit ihrem Freund Martin Witzmann zu uns geschickt. 20.09.2016
Laufenberg-Kritik: Der Kritiker antwortet

Laufenberg-Kritik: Der Kritiker antwortet

Es kommt nicht oft vor, dass drei Wochen nach einer vielbeachteten Opernpremiere der Regisseur sich noch einmal zu Wort meldet. Und ausdrücklich feststellt: Wer die Inszenierung schlecht fand, der täuscht sich, der lügt oder hatte den Vorsatz, den Abend schlecht zu finden; in Wahrheit nämlich sei die Inszenierung sehr gut. Dass das nicht oft vorkommt, hat natürlich einen Grund: Es wirkt nicht sonderlich souverän. 28.08.2016
Axel Hacke: "Man soll gute Leute lesen“

Die Kunst der kleinen, feinen Form: Axel Hacke über Vorbilder und die Forderung nach der Weltdurchschwimmung Axel Hacke: "Man soll gute Leute lesen“

Eigentlich hatten wir an Bord eines Tretboots reden wollen. Wegen seines wunderschönen Textes, der von zwei Fischern erzählte, die rudernd den Ozean überquerten. Weil es aber an diesem Tag erst regnete trafen wir uns doch in einem Café, Axel Hacke und ich. Und sprachen über Sprache. Über Rudern. Und über die schwere Kunst, leichte Geschichten zu schreiben. Am Dienstag liest Hacke im ausverkauften Zentrum aus dem "Kolumnistischen Manifest". 15.02.2016
Auf ein Wort

Auf ein Wort Auf ein Wort

Wenn Musiklegenden wie "Rolling Stones", Bruce Springsteen oder Superstars wie Madonna und Rihanna auf der Bühne stehen, dann berichten die Medien umfangreich. Dass auch Vorgruppen vor den Konzerten das Publikum anheizen, geht dabei unter. 30.09.2014
Der Gurlitt-Effekt

Meinungen Der Gurlitt-Effekt

Vielleicht ist es so: Der deutsche Mensch interessiert sich für Kultur. 22.11.2013
Aus. Ende. Neustart?

Meinungen Aus. Ende. Neustart?

Mit kühler Sachlichkeit vorgetragen, wirkt das vernichtende Urteil umso verheerender. 11.05.2011
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Kulmbach Kulturverein im Aufwind

Der Verein Focus Europa hat mit Lutz-Benno Kracke einen neuen Mann an der Spitze. Er löst Karl-Theodor zu Guttenberg ab. 21.02.2011
Mehr- und Minderheit

Meinungen Mehr- und Minderheit

Gut, dass sie darüber gesprochen haben, in Stuttgart. Eine wochenlange Phase der Entspanntheit in aufgeladener Atmosphäre liegt hinter der Stadt. Erholsamer Stillstand auf beiden Seiten. Und sonst? Loben alle den Schlichter Heiner Geißler. 30.11.2010
 
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