Pfarrerin Martina Beck aus Betzenstein muss mit ganz anderen Summen leben. Sie bekam 2012 von den Betzensteinern 10.500 Euro und von den Hüllern 4500. Auf mahnende Briefe verzichtet sie. „Wir haben das öfter diskutiert, aber ohne eine Entscheidung. Wir erinnern einfach bei Treffen in der Gemeinde öfter dran. Wichtig ist es, das Kirchgeld vor allem bei den Jüngeren bekanntzumachen.“