Wenn das Geld knapp wird Telefonaktion zur Hausfinanzierung in Krisenzeiten

Von Peter Rauscher
Foto: Andrea Warnecke/dpa Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Wer gerade Baudarlehen abzahlt, kann durch unbezahlte Freistellung, Kurzarbeit oder gar Entlassung aus einem sicher geglaubten Job als Folge der Corona-Krise bei den Raten schnell in Schwierigkeiten kommen.

 
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Die gute Nachricht: Die Darlehenszinsen sind immer noch im Tief. Ohnehin sollten sich Immobilienbesitzer rechtzeitig, bevor ein Baudarlehen in die Verlängerung geschickt werden muss, darüber Gedanken machen, bei wem und zu welchen Konditionen sie weiter finanzieren wollen.

Die Gestaltung des Anschlusses ist vor allem von den individuellen finanziellen Verhältnissen und Möglichkeiten abhängig –- die sich jetzt radikal geändert haben können. Der Kreditnehmer ist in diesem Fall gut beraten, sich so schell wie möglich mit dem finanzierenden Kreditinstitut in Verbindung zu setzen.

Kann ich die Rate für den Hauskredit reduzieren? Kann mir die Bank eine Zahlpause einräumen? Wie vergleiche ich Anschlussfinanzierungen? Wie kann ich die Eigenheimrente nutzen? Wie hoch sollte ich tilgen?

Diese und andere Fragen beantworten bei der Telefonaktion dieser Zeitung am heutigen Mittwoch von 11 bis 13 Uhr Karl-Heinz Kürschner vom Verband der Privaten Bausparkassen und Andreas Kohl von „Finanztest“.

Rufen Sie kostenfrei an unter der Telefonnummer 0800/0 00 47 43.



 

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