Denn während man vor 38 Jahren noch den 650. Geburtstag der befestigten Stadt Hollfeld feierte, geht es jetzt um die erstmalige urkundliche Erwähnung der Orte, Äcker, Felder und Wälder, die 1017 erstmals als „Holevelt“ bezeichnet wurden. In einer Urkunde, in der Herzog Heinrich II. von Bayern einen Gütertausch zwischen den Bischöfen von Würzburg und Bamberg bestätigt. Wer das Buch liest, merkt schnell: Berichtenswerte Menschen und Handwerke gab es in den darauf folgenden eintausend Jahren sowieso mehr in den umliegenden Dörfern, als in der Stadt.