„Eine Klassengemeinschaft definiert sich nicht nur über das Klassenzimmer“, sagt Jörn Prechtl (19), Schülersprecher aus der Q 11. Ihm geht es darum, dass Lehrer den Unterricht „attraktiver“ gestalten. Nun würden Bücher und Materialien für alle verfügbar im Fachraum stehen. Und Prechtl möchte auch, das das Miteinander der Schüler noch besser wird: Gewalt und Mobbing werde es weniger geben. Seien alle in Bewegung, hätten die aggressiven „Bullies“, die Rowdys in der Klasse, keine Möglichkeit, auf Dummheiten zu kommen. Außerdem, so der Oberstufensprecher, würden Sachbeschädigungen zurückgehen. Denn durch die Raumbindung habe der Lehrer sein Zimmer immer im Blick.