CREUSSEN. Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Das trifft auch auf das Ferienprogramm in Creußen zu. Wenn Abstand halten das oberste Gebot ist, wo geht das dann besser als draußen, dachte sich der Jugendbeauftragte Julian Haumaier und hatte deshalb die Idee, sich bei der Försterin und Waldpädagogin Ruth Mattheas vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Bayreuth zu melden. Das Ergebnis: Ein Walderlebnispfad, der im Zankholz bei Creußen zum Rätseln und Spielen einlädt.
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