Vorsichtsmaßnahme gegen Omikron: 3G im Landratsamt und in Rathäusern

Das Kulmbacher Rathaus von der Waaggasse aus fotografiert. Foto: Streit

Omikron ist hochansteckend – und könnte deshalb ganze Behörden außer Gefecht setzen. In Kulmbach haben Landratsamt und Kommunen sich deshalb auf eine neue Regel verständigt.

 
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Kulmbach - Wie alle anderen öffentlichen Stellen sind auch die Verwaltungen dazu angehalten, sich gegen die hochansteckende Omikron-Variante zu wappen. Die bayerische Staatsregierung hat deshalb alle Behörden aufgefordert, durch organisatorische Maßnahmen sicherzustellen, dass das Infektionsrisiko in Behörden für Bürger und Beschäftigte soweit wie möglich minimiert wird. Die Landkreise und alle Städte, Märkte und Gemeinden sollen in gleicher Weise verfahren.

Landkreis und Stadt Kulmbach sowie die weiteren Ortschaften haben deshalb vereinbart, dass künftig Amtsgebäude nur nach vorheriger terminlicher Vereinbarung und unter Berücksichtigung der 3G-Regelung möglich sind. Das betrifft alle Behörden wie Landratsamt oder Rathäuser. Die Besucher benötigen für den Zutritt einen negativen Antigen-Schnelltest oder einen negativen PCR-Test, einen Genesenen-Nachweis oder einen Nachweis über eine vollständige Impfung. Die Terminvergabe für das Landratsamt ist telefonisch, schriftlich per E-Mail oder online unter www.landkreis-kulmbach.de möglich. red

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