Seit zehn Monaten kämpft das Kinder- und Jugendhilfezentrum Sankt Josef darum, wieder in die Normalität zurückzufinden. Während des Prozesses um den Tod der zehnjährigen Lena will das Heim alles tun, um neue Traumatisierungen für Bewohner und Betreuer abzuwenden. Daher werde man auch keine Anfragen von Journalisten beantworten, teilt die katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Regensburg als Trägerin des Heimes mit.