Es gibt nicht wenige in Frankfurt, die haben Mario Götze schon häufiger entspannt mit der Familie an den belebtesten Plätzen getroffen. Vor dem Brunnen an der Alten Oper, wo sich zu jeder Jahreszeit attraktive Fotomotive ergeben. Auf dem Frankfurter Römer, wo sich fast zu jeder Tageszeit asiatische Touristen drängeln. Viele wunderten sich, wie zugänglich der Weltmeister im Beisein von Ehefrau Ann-Kathrin und Söhnchen Rome war. Schnell ein Selfie machen, gar kein Problem. Seit seiner Ankunft in der Mainmetropole gibt es kaum ein Interview, in dem der einst als größtes Zukunftsversprechen des deutschen Fußballs gehandelte Profi nicht betont, wie gut ihm der Wechsel zu Eintracht Frankfurt getan hat. Weil er sich aber auch vom ersten Tag an auf Verein und Stadt eingelassen hat.