Von Peter Lustig auf Burg Rabenstein Dreharbeiten im Ahorntal

Von Maximiliane Rüggeberg
30.03.2013, Bayreuth, Heimathafen, Comparsen-Casting, Foto: Andreas Harbach, ha Foto: red

Auf Burg Rabenstein über dem Ahorntal haben in dieser Woche die Dreharbeiten für den Fernsehfilm „Sieben Tage ohne" begonnen. Das gute Wetter am Donnerstag hat dem Aufnahmeleiter in die Hände gespielt.

 
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Wenn Aufnahmeleiter Skipper Norden „Und los!" brüllt, wird alles rundherum still. Dann kennt jeder am Set nur noch seine Aufgabe. Alle arbeiten konzentriert – die Beleuchter, das Team vom Ton, der Kameramann. Die Aufnahme dauert nur ein paar Sekunden, doch in diesen Momenten muss alles perfekt sein. Christiane Pausch lächelt. Sie kennt das alles schon, den Stress, die Arbeit, die vielen „Takes", die man drehen muss. Schließlich hat die Standfotografin 18 Jahre mit Peter Lustig gearbeitet.

Der TV-Film ist die Fortsetzung des erfolgreich verfilmten Bestsellers „Die Dienstagsfrauen" von Monika Peetz. „Sieben Tage ohne" erzählt die Geschichte von fünf ungleichen Freundinnen, die eine Woche lang Männern, Telefongesprächen, ausschweifendem Essen und beruflichen Pflichten entsagen wollen. Nicht nur bekannte Gesichter wie Dieter "Didi" Hallervorden werden im Film zu sehen sein, sondern auch bekannte Gesichter aus der Region. Beim Casting zum Film gab es einen riesen Andrang.

Standfotografin Christiane Pausch schießt Fotos von den Dreharbeiten. Sie hat ein geschultes Auge – 18 Jahre lang hat sie die Dreharbeiten für die Kindersendung Löwenzahn begleitet. Eine schöne Zeit, sagt sie und räumt energisch mit dem Gerücht auf, Peter Lustig sei ein Kinderhasser. Dreharbeiten seien eben stressig, da müsse man bei Schaulustigen, egal welchen Alters, auch mal deutlich sagen, dass man gerade kein Autogramm geben kann.


Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Freitagsausgabe (19. April) des Nordbayerischen Kuriers.

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