Deie deutschen Skispringer haben beim Neujahrsspringen der Vierschanzentournee einen großen Dämpfer hinnehmen müssen und sind schon vor der zweiten Hälfte des Traditionsevents abgeschlagen. Hoffnungsträger Karl Geiger (131,5 und 131 Meter) kam am Sonntag bei frühlingshaften Temperaturen und herrlichem Sonnenschein in Garmisch-Partenkirchen nicht über Rang elf hinaus. Olympiasieger Andreas Wellinger zeigte bei der nächsten Machtdemonstration des Norwegers Halvor Egner Granerud (140 und 142 Meter) als Achter eine ordentliche Leistung, verlor auf die Tournee-Spitze aber auch viele weitere Punkte.