Vergewaltigung im Kreuz Sie wollte Drogen, aber keinen Sex

Von Manfred Scherer
Zum Prozessauftakt hatten die zwei Verteidiger Volker Beermann (rechts) und Shervin Ameri noch nahe beieinandergesessen: Nun wurden sie – Corona lässt grüßen – durch eine Plexiglasscheibe getrennt. Foto: Manfred Scherer Foto: Julian Seiferth

BAYREUTH. Im Prozess gegen Shisha-Bar-Betreiber Ali A. spricht das mutmaßliche Opfer der angeklagten Vergewaltigung – obwohl sie nicht persönlich da ist. Nina U. sitzt noch in Corona-Quarantäne in Tschechien. Das Landgericht spielt eine auf Video aufgenommene Vernehmung der 22-Jährigen vor. Darin sagt sie, sie habe keinen Sex mit Ali A. gewollt. Mit dem Wort „No“ habe sie dem Angeklagten das auch deutlich gemacht.

 
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