Die Nachrichten und Phishingseiten seien mit "erschreckend viel Liebe zum Detail" gestaltet und in fast fehlerfreiem Deutsch verfasst, warnt "Heise online". Dem Opfer werde vorgegaukelt, dass er sein Amazon-Konto erst wieder nutzen kann, wenn er persönliche Daten preisgibt. Dazu gehören die Amazon-Zugangsdaten, Bankverbindung, Kreditkartendaten und zugehörige Passwörter, die der Kunde im Rahmen der Sicherheitsverfahren Verified by Visa und Mastercard Securecode selbst vergeben hat.