Am Freitagvormittag war es während laufender Experimente am Lehrstuhl für Mess- und Regeltechnik zu einer unkontrollierten chemischen Reaktion gekommen, bei der der 37-Jährige und zwei 24 und 31 Jahre alte Studenten durch eine ätzende Flüssigkeit verletzt wurden. Die beiden Studenten wurden bei dem Unfall nur leicht verletzt, der technische Mitarbeiter hingegen erlitt schwere Verletzungen im Gesichtsbereich. Am Freitagnachmittag schwebte er noch in Lebensgefahr. Alle drei Verletzten wurden stationär im Krankenhaus aufgenommen.