Auch die Universitäten in Regensburg und die Technische Universität München (TUM) profitieren von Fördermitteln, die aus der Hightech Agenda Bayern und der Hightech Agenda Plus stammen. Für diese Technologieoffensive stellt der Freistaat insgesamt 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung.
Die bayerischen Forschungsverbünde, die sich des Weiteren um Grüne Gentechnik, Immunologie und Grünen Wasserstoff drehen, sollen damit ihre Chancen bei der bundesweiten Exzellenzstrategie 2026 verbessern. Diese soll den Wissenschaftsstandort Deutschland international stärken.