Fundierte Struktur
Die Westernreiter-Szene wächst laut Lippert stetig. Mit der Gründung der ersten European Extreme-Trail-Association (EETA) im Jahr 2013 hat man der Szene eine fundierte Struktur gegeben, erklärt, er. Lippert ist dort Kassenführer. Mittlerweile sei man nahezu in ganz Europa präsent. Man habe den Verein bewusst gegründet, um diese Disziplin zu fördern, so Lippert, und eine Anlaufstelle für Gleichgesinnte anzubieten.
Freunde getroffen
„So war es früher im Westernreiten doch auch: Man ist auf das Turnier gefahren und hat Freunde getroffen, man hat sich für die Gewinner gefreut und für die Verlierer mit geweint. Dieser Gedanke ist leider lange untergegangen. Diesen Gemeinschaftsgedanken wollen wir wieder aufleben lassen, egal ob Turnierreiter oder Freizeitreiter, ob Westenreiter oder Englischreiter, ob jung oder alt.“