Noch immer werden 120 Menschen vermisst. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 26, wie der Katastrophenschutz Onemi am Sonntagabend (Ortszeit) mitteilte. Rund 30 000 Wohnungen wurden durch die Wasserfluten beschädigt oder zerstört. In einigen Landstrichen brach das Stromnetz zusammen. Auch die Wasserversorgung und die Telefonverbindungen wurden teilweise unterbrochen.