Stuttgart - Es war knapp, es war bitter: Am Ende fehlte den Futsalspielern des TSV Weilimdorf im entscheidenden Spiel gegen den FC Liqeni/Kosovo (2:3) ein Tor für die Qualifikation zur Champions-League-Hauptrunde. Zuvor hatte das Team von Trainer Patrik Drndic im Sindelfinger Glaspalast gegen den London Helvecia Futsal Club mit 9:7 und gegen Tavsancali TK/Türkei mit 8:1 gewonnen. „Wir haben gegen Liqeni mit 2:1 geführt, dann nahm der Gegner den Torwart raus, riskierte alles und drehte noch das Spiel. Schade, ein Unentschieden hätte uns gereicht“, sagte TSV-Spielleiter Michael Bachmann. Insgesamt rund 800 Zuschauer waren an den drei Spieltagen nach Sindelfingen gekommen. Bachmann: „Es war richtig Stimmung in der Bude.“