Trotz Protestmarsch Notaufnahme Tirschenreuth ist nicht zu retten

Michaela Kraus und Paul Zrenner

Dieser Termin wurde im Ringen um die Krankenhäuser mit Spannung erwartet: Politiker und Notärzte aus dem Landkreis Tirschenreuth trafen sich mit der bayerischen Gesundheitsministerin in München. Was ist dabei herausgekommen?

 
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Noch gibt es zwei Krankenhaus-Standorte im Landkreis Tirschenreuth. Durch den Abzug wichtiger Abteilungen und die Einschränkung der Notaufnahme sehen viele Menschen die Gesundheitsversorgung gefährdet Grafik:Laura Fröhler, Oberpfalz-Medien