Inzwischen ist das Fichtelgebirge zur zweiten Heimat für Knoch geworden; er war in den vergangenen drei Jahrzehnten im Schnitt dreimal pro Jahr in Warmensteinach. Und hat sich in der Zeit sogar selbst schon als Fremdenführer hervorgetan, etwa als er eine Reisegruppe mit 24 Richtern bei Wanderungen führte.