Die Polizei hat den Leichnam einer 51-Jährigen aus Gößweinstein gefunden, die mit Großaufgebot gesucht wurde.
Seit 28. Januar galt eine 51-jährige Frau aus Gößweinstein als vermisst. Die Polizei hatte mit einem Großaufgebot nach ihr gesucht und eine Öffentlichkeitsfahndung veranlasst. Am Freitag dann die traurige Gewissheit: Die Polizei gab den Tod der Frau bekannt.
Wie das Polizeipräsidium Oberfranken mitteilt, wurde der Leichnam der Frau am 4. Juni bei weiteren polizeilichen Suchmaßnahmen in einem Waldstück im Stadtgebiet von Pottenstein gefunden. Derzeit lägen keine Hinweise auf Fremdverschulden vor. Weitere Angaben zur möglichen Todesursache machte die Polizei nicht.
Zuletzt gesehen worden war die Frau am 27. Januar an ihrer Wohnadresse in Gößweinstein. Einen Tag später leitete die Polizei Suchmaßnahmen ein. Damals hieß es: Aufgrund gesundheitlicher Probleme könnte sich die Gesuchte in hilfloser Lage befinden. Es gab intensive Suchmaßnahmen durch Beamte der Polizei Ebermannstadt, Diensthundeführer und die Feuerwehr Gößweinstein, die ohne Erfolg verliefen.
