Auch im Schlussdrittel bestimmten die Hausherren das Geschehen und führten mit dem 4:2 (44.) früh in diesem Drittel die Entscheidung herbei. Dem EHC fehlte nach der erst am Sonntag gewonnenen, intensiv geführten Pre-Playoffsserie auch etwas die Kraft, um die Bietigheimer nochmals ernsthaft in Gefahr zu bringen. Doch ein Lob für ihre engagierte Vorstellung haben sich die Tigers trotzdem verdient.
Bietigheim Steelers: Martiniovic – Borzecki, Auger; Steingroß, Prommersberger; Schwarz, Brown – Weller, Kelly, Just; Wrigley, McKnight, Zientek; Lukes, Schoofs, Alt; Weigandt, Fink.
EHC Bayreuth: Wiedemann – Linden, Heider; Mayer, Potac; Pavlu, Neher – Kuchejda, Stas, Robinson; Bartosch, Kolozvary, Geigenmüller; Marsall, Wohlberg, Rypar; Fröhlich.
Tore: 0:1 (7.) Marsall (Wohlberg, Rypar), 1:1 (8.) McKnight (Auger, Steingroß – 5 gegen 4), 1:2 (13.) Stas (Linden), 2:2 (23.) Wrigley (Kelly, McKnight – 5 gegen 4), 3:2 (33.) Lukes (Alt, Schoofs), 4:2 (44.) Lukes (Schoofs, Alt), 5:2 (60.) Zientek (Kelly, Prommersberger – 5 gegen 6)
Strafminuten: Bietigheim 6, Bayreuth 10.
Zuschauer: 2786.
SR: Paule, Kapzan, Schwenk.