Susanne Stöhr erbte ihre Tierliebe von ihrem Großvater, der sich um jedes verletzte Tier gekümmert hatte, auch wenn es ein Schmetterling war. Schon als Kind nahm sie verletzte Tiere auf – egal wie sehr sie dafür belächelt wurde. Heute hat sie selbst zwei Pferde, zwei Katzen und einen Hund. Sie betreut Raben und Elstern, die ihr gebracht werden, verletzte Marder, Tauben und Eichhörnchen.