Thiersheim - Gleich fünf junge Menschen haben sich in der Gemeinde Thiersheim als Jugendbeauftragte zur Verfügung gestellt: Johanna Härthe, Timo Holub, Maria Röder, Pauline Strötz und Winfried Wießmeier haben sich auf die Fahnen geschrieben, die Jugendarbeit in Thiersheim auf neue Beine zu stellen und künftig als Ansprechpartner und Sprachrohr der Kinder und Jugendlichen in ihrer Heimatgemeinde zu fungieren. In der jüngsten Gemeinderatssitzung stellten Johanna Härthe, Maria Röder und Pauline Strötz (Timo Holub und Winfried Wießmeier waren durch andere Termine verhindert) die ersten Ideen vor. Zunächst sollten ein Name und ein Logo für die Jugendarbeit entworfen werden. Außerdem stellen sich die Jugendvertreter eine eigene Homepage sowie einen Social-Media-Auftritt vor, der Informationen für alle Kinder- und Jugendlichen bereithält und über den die Jugendvertreter mit den jungen Thiersheimern in Dialog treten. "Zunächst wollen wir einen Flyer erstellen und an alle Familien im Ort mit einem Anschreiben verteilen", sagte Johanna Hörthe. Damit erhoffe man sich eine erste Resonanz. Johanna Härthe berichtete weiter, dass man einen Jugendbeirat ins Leben rufen möchte, um die junge Generation der Gemeinde an die Politik heranzuführen.