Zum Artikel „Wahnfried-Klo: Verwaltung sitzt nach“, Kurier vom 7. Juli.
Eine öffentliche Toilette neben einem Kindergarten, auch noch im Nahbereich der dortigen Kinderkrippe Eingang Rathstraße, zu errichten, ist ein Unding. Die Sechs- mal-drei-Meter-Fertiggarage als Trennung zum Außenbereich der Kita zu bezeichnen ebenso.
Den WC-Eingang in die Nebenstraße zu verlegen bedeutet, dass dort über kurz oder lang ein Schmutzeck entsteht. Es ist nun mal Fakt, dass sich nicht alle Menschen an gängige Kloregeln halten. Hier steht außer Frage, dass eine Lösung in die Richard-Wagner-Straße verlegt werden muss. Vielleicht ist ein öffentlicher Toilettenraum im RW 21 machbar oder integriert in die Außenanlagen der Villa Wahnfried.
