Als langjähriger Stammgast bei Ewald Götschel gehöre ich wohl auch zu jenen, die sein Bruder Fritz Götschel bezichtigt, das letzte Freibier getrunken zu haben, und dann nichts für die Erhaltung des Traditionswirtshauses getan zu haben.
Um Legendenbildung vorzubeugen, möchte ich feststellen: Wie so vielen lag mir sehr viel am Erhalt des Lokals in St. Georgen und viele hätten sich auch finanziell engagiert. Das Zwei-Millionen-Projekt war allerdings völlig unrealistisch und von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Thema: Götschel Völlig unrealistisch
Leserbrief von Christoph Rabenstein, Bayreuth 10.09.2019 - 12:00 Uhr