Tokio/Stuttgart - Lange Zeit ist er der vermeintlich Kleinste unter den drei Größen der männlichen Tenniswelt gewesen. Doch mit seinem Sieg in Wimbledon hat Novak Djokovic inzwischen ja zu den zwei Ikonen des weißen Sports aufgeschlossen – und platzt jetzt fast vor Selbstvertrauen. „Ich halte mich für den Besten, und ich glaube, dass ich der Beste bin“, sagte der Serbe, als er wie Roger Federer und Rafael Nadal seinerseits 20 Grand-Slam-Titel in der langen Siegesliste stehen hatte.