Der Bayreuther Student Jens S. ist seit 13 Jahren computerspielesüchtig. Den Großteil seines Lebens verbringt er damit, Avatare auszurüsten, virtuelle Sammelkarten zu horten und bunte Schlachten zu schlagen. Mit Menschen kann er immer weniger anfangen. „Wenn ich jetzt mit Leuten essen gehen müsste, wüsste ich gar nicht, was ich erzählen soll, ich kenne nur das Spiel", sagt er. Wie er in die Sucht geriet und was Experten Betroffenen und ihren Angehörigen rat, lesen Sie auf nordbayerischer-kurier.de.