Sechs Wochen harte Arbeit liegen hinter den Stadtwerke-Mitarbeitern. „Es war dieses Jahr wirklich eine sehr große Revision“, sagt Thomas Schmeer, Leiter des Bades. Fliesen wurden ausgetauscht, einige Wände gestrichen, und die Technik im Keller des Bades wurde gewartet. Letzteres sei in diesem Jahr besonders aufwändig gewesen: Es stand eine Filtersanierung an. Nach einigen Jahren im Betrieb kann es nämlich sein, dass Rost an den Innenwänden der Filterbehälter entsteht, wie die Stadtwerke mitteilen. Und das sei schlecht, weil damit Keime eine größere Überlebenschance haben. Deswegen wurden die Behälter komplett sandgestrahlt und die Oberfläche in mehreren Schritten versiegelt.