Zwei Tage, nachdem drei Himmelkroner von einer Brücke über den Weißen Main gestürzt sind, weil das Geländer nachgab, ist das Interesse an der Unfallstelle weiter groß. Zwar ist sie gesperrt, doch viele Neugierige umgehen den Zaun, um sich das Geländer genauer anzusehen. „Die Rohre sind einfach ineinander gesteckt“, sagt einer und rüttelt an dem Vierkantrohr, das ohne Gegenstück in seiner Halterung liegt.