Im Prozess um den Stralsunder „Fischbrötchen-Krieg“ hat die Staatsanwaltschaft für beide Angeklagte mehrjährige Haftstrafen gefordert. Der Hauptangeklagte soll den zweiten Angeklagten zum Schlagstockübergriff auf den Vize-Stadtchef von Stralsund angestiftet haben und zudem für eine Bombenattrappe mit TNT verantwortlich sein. Motiv: Die Vergabe von Konzessionen für den Fischbrötchen-Verkauf im Stralsunder Hafen.