Sportring bietet Schweini Asyl an

 Foto: red

Bastian Schweinsteiger widerspricht Gerüchten, er werde Manchester United verlassen und zu einem anderen europäischen Club wechseln. „Manchester wird mein letzter Club in Europa sein“, schrieb der Weltmeister, der unter Trainer José Mourinho zur Reserve-Mannschaft abgeschoben wurde, am Mittwoch bei Twitter. Das hörte sich vorher aber noch ganz anders an. Der Sportring Bayreuth hat da schnell gehandelt und machte Schweini am Donnerstag ein Angebot.

 
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"Ich habe großen Respekt für andere Clubs, aber Manchester United war der einzige, für den ich Bayern München verlassen hätte. Ich werde bereit sein, wenn mich das Team braucht. Das ist alles, was ich über die aktuelle Situation sagen kann." Der 32-Jährige dankte den Fans außerdem für die "unglaubliche Unterstützung in den letzten Wochen".

In internationalen Medien war Schweinsteiger zuletzt mit verschiedenen europäischen Clubs in Verbindung gebracht worden, darunter Juventus Turin und Celtic Glasgow.

Aber warum zum FC Bayern München? Nur der FCB? Der Sportring Bayreuth hat sich am Donnerstag da auch mal ins Gespräch gebracht und bietet Schweinsteiger einen Platz an. Es gäbe sogar extra warme Duschen. Und ein Trainerhäuschen. Und man wisse ja, dass Schweini "schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken spielt, zum größten und besten Fußballverein Frankens zu wechseln", heißt es in einem Facebook-Post. Da sei nur die Sache mit dem Bier zu klären. Landbier versus Manns Bräu (kleine Anspielung auf Peter Röbel als möglichem neuen Trainer der SpVgg Oberfranken Bayreuth, so weit die Gerüchteküche).

Eine Wohnung in bester Lage gäbe es. Mitbringen müsste Schweinsteiger allerdings auch was: direkt Donnerstagabend zum Training einen Kasten Bier. Welches, dürfte damit ja auch klar sein. FCB, lass stecken.

 

kfe

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