Siemens leidet in der Kraftwerkssparte mit weltweit rund 30.000 Beschäftigten unter einem Nachfrageeinbruch vor allem bei großen Gasturbinen, der Preisverfall und Überkapazitäten mit sich bringt. Konzernchef Joe Kaeser hatte deshalb in der Sparte bereits Jobs gekappt, doch reichten die Einsparungen offenbar nicht aus.