„Wenn dieser fürchterliche und sinnlose Tod überhaupt einen Sinn hatte, dann nur den, dass man unbedingt verhindert muss, dass so etwas noch einmal passiert“, sagt Klaus Dieter schramm. „Zwei Todesfälle sind schon zwei zu viel“, sagt er. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Carlo Schramm fordert er die Behörden auf, weiteren Unglücken vorzubeugen. „Für uns war die Tante Gretl so etwas wie eine zweite Mutter. Sie konnte nicht mehr so gut laufen, hat deswegen immer ihren Rollator mitgenommen. Aber sie war geistig fit und wusste, was sie tat“, sagt Klaus Dieter Schramm und prangert an: „Wie viele sollen eigentlich noch sterben?“