Die Entscheidung bei den stehenden Herren fiel denkbar knapp aus, lieferte aber exakt die gleiche Konstellation auf dem Podest wie bei der Abfahrt. Im Ziel war Gerd Schönfelder nur den Wimpernschlag von vier Hundertstelsekunden schneller als der starke Franzose Vincent Manuel-Gauthier und 74 Hundertstel schneller als der drittplatzierte Thomas Pfyl aus der Schweiz.
Nach Platz eins in der Abfahrt jetzt auch im Super-G ganz vorn Gerd Schönfelder holt sein zweites Gold in Sestriere
Redaktion 18.01.2011 - 18:05 Uhr