Was lange währt, wird endlich gut – unter diesem Schlagwort stand die Trainersuche bei den Selber Wölfen. Der Eishockey-Zweitligist befand sich nach der Entscheidung, nicht mit Ryan Foster in die neue Saison gehen zu wollen, auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Es war die Suche nach einem, der ein besseres Händchen als der Austro-Kanadier haben würde und gleichzeitig auch mit den geänderten Rahmenbedingungen umgehen kann. Ein um 20 Prozent geringeres Budget für die neue Saison schweben über der neuen Zweitliga-Saison – und damit auch über der Personalplanung und der Kreativität des Trainers.