Angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen mit dem RS-Virus (Respiratorisches Synzytial-Virus) bei Kindern und drohenden Engpässen in den Kinderkliniken (unsere Zeitung berichtete), setzt sich der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) für rasche Maßnahmen ein. „Wir brauchen jetzt möglichst schnell Lösungswege. Und angesichts der Dramatik der geschilderten Ausnahmesituation müssen wir dabei auch unliebsame Maßnahmen in Erwägung ziehen“, teilte Holetschek auf Anfrage unserer Zeitung mit.